Hoteliers und Vermieter stören sich an Plattformen für Privat-Wohnungen

Der Unmut von Hoteliers und Vermietern richtet sich gegen Private, die ihre Wohnung über Plattformen wie Airbnb, Housetrip oder Wimdu tageweise und mit Gewinnabsichten an Touristen vermieten. Die Hoteliers wehren sich gegen eine Benachteiligung, die entsteht, weil sie Kurtaxen und andere Gebühren bezahlen und sich an Vorschriften (Feuerpolizei etc.) halten müssen. Die Vermieter hingegen möchten verhindern, dass ihre Objekte gewinnorientiert weitervermietet werden.

Beides sind unseres Erachtens vertretbare Motive, haben aber nichts mit der Art von Untervermietung zu tun, die Sie über uns durchführen. Denn tempoFLAT-Anbieter wollen ihre Objekte - anders als bei Airbnb, Housetrip oder Wimdu - längerfristig untervermieten mit dem Ziel der Kostenminimierung respektive Kostendeckung.

Abzockende Mieter haben Seltenheitswert

Verschiedene Medien berichten immer wieder von Mietern, die ihre Wohnung überteuert weitervermieten - ein Phänomen, dem wir in den Städten mit grosser Wohnungsknappheit auch gelegentlich begegnen.

Bei uns handelt es sich aber um eine verschwindende Minderheit, die aus der Untervermietung Profit ziehen möchte.

  • 60% unserer Anbieter verlangen ihre effektiven Kosten (ohne Aufschlag für die Möblierung).
  • 30% vermieten sogar günstiger, weil sie froh sind, zumindest einen Teil ihrer Kosten gedeckt zu haben.
  • 10% machen einen Aufschlag für die Möblierung.
  • Eine Minderheit der Anbieter müssen wir aufgrund überhöhter Miete ablehnen. Viele solcher Anbieter lassen sich jedoch von einer korrekten Miete überzeugen, nachdem wir sie auf die Risiken aufmerksam gemacht haben.